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Das 6. Türchen beschäftigt sich mit dem Glücklich sein. Das folgende Video zeigt, wie einfach es sein kann, glücklich zu sein.

Danke an Claudia Pfeiffer, die dieses Video vor längerer Zeit mal in Facebook gepostet hat. Da das Video mal wieder in englisch ist, findet ihr unten stehend eine einfache Übersetzung.

Sei glücklich

  • Zeig dich
  • Folg deinem Herzen
  • Finde eine neue Perspektive
  • Hab einen Sinn für das Wunderbare
  • Finde Menschen die du liebst
  • Setz dir Ziele
  • Hilf anderen
  • Tanze
  • Verwöhn dich
  • Stell dich deinen Ängsten
  • Geh ins Museum
  • Mach Sport
  • Schau weniger fern
  • Spür die Natur
  • Leg die Last ab
  • Gönn dir eine gute Mütze voll Schlaf
  • Lies Bücher
  • Kauf dir selbst Blumen
  • Vergleich dich nicht mit anderen
  • Schlag dich nicht selbst nieder
  • Sei offen für neue Ideen
  • Fokussiere dich nicht auf negative Gedanken
  • Fokussiere dich darauf das zu erschaffen was du ersehnst
  • Nimm dir Zeit um Spaß zu haben
  • Erhalte die Romantik in deinem Leben
  • Erstelle eine Dankbarkeitsliste
  • Liebe Mutter Erde
  • Möge das was du hast
  • Sei dir selbst treu

Ich würde noch ergänzen: glaube und bete 🙂

Nachtrag: Danke für euer Kommentare Judith und Claudia. Wie sieht es mit den anderen (oft sehr stillen 350)  LeserInnen des Blogs aus? Was fällt euch noch zum Thema: glücklich sein ein. Womit könnte man das Video noch ergänzen?

Als Adventskalender des Tages empfehle ich euch den Adventskalender Les Tissus Colbert, in dem ihr wunderschöne Dekoideen findet. Ich wurde übrigens im Liebesbotschaft Blog darauf aufmerksam.

Manchmal sind es die kleine Dingen die uns mit Glück erfüllen können. Ich hatte gerade so ein Glücksgefühl, als  beim abendlichen Gassi gehen mein Blick auf Dutzende blühender Osterglocken in meinem Vorgarten fiel. Manchmal ist Glück und Dankbarkeit so einfach. Das Glück gesund zu sein, sehen zu können, sich an Natur und Schönheit zu erfreuen. Wahrlich nicht unerschwinglich, das Glück liegt wirklich manchmal nur einen Augen-Blick weit entfernt.

Osterglocken

Glück ist, wenn im nächtlichen Garten die blühenden Osterglocken vom nahenden Frühling erzählen.

Das folgende Video muss ich bloggen, damit ich es auch immer wieder finde, wenn ich mich daran erinnern möchte, zu was Menschen fähig sind. Ich habe beim Ansehen Rotz und Wasser geheult und kann immer noch nicht glauben was ich gesehen habe:

„Eine wahre Geschichte !!!!! Eines Tages fragt ein Sohn seinen Vater: „Papa, läufst du mit mir einen Marathon?“ Der Vater antwortet „Ja“ und sie liefen zusammen den ersten Marathon. Ein anderes Mal fragt der Sohn seinen Vater wieder: „Papa, läufst du mit mir noch einen Marathon“ und der Vater antwortet wieder „Ja, mein Sohn“. Eines Tages fragt der Sohn seinen Vater: „Papa, willst du einen Ironman mit mir zusammen bestreiten?“

(4 km Schwimmen, 180 km Rad fahren, 42 km Laufen)

und der Vater antwortet mit „Ja“ Möchtest du den Vater mit seinem SOHN sehen?“

Das Team Hoyt hat eine Homepage und auch in Wikipedia findet sich ein Eintrag.

Video via @textzicke

Eränzende Textinfos von meiner Schwester 🙂

„Lass stecken“ der LZG Rheinland-Pfalz

Nichtraucherkamapgne "Lass stecken “Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz

Wann genau meine Raucherkarriere begann kann ich heute nicht mehr sagen. Es muss irgendwann 1976 gewesen sein. In unserer Klasse gab es entweder die Streberliesen (zu denen man mich beim allerbesten Willen nie zählen konnte) und die Coolen (zu denen ich mich gerne gezählt hätte)

Wann ich aufgehört habe hingegen, kann ich ganz genau datieren. Am 26. März 2002 um 22.30 Uhr habe ich die letzte Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt.

Dass es wirklich die letzte war, daran habe ich damals nicht wirklich geglaubt. Zu oft hatte ich schon versucht aufzuhören und es mit Mark Twain gehalten der gesagt hat: „Mit dem Rauchen aufzuhören ist nicht schwer. Ich habe es selbst schon 100-MAL geschafft“

Und was habe ich nicht alles probiert. Mein erster Versuch war mit 18. Da habe ich mich akupunktieren lassen. 10 Minuten später musste ich ausprobieren ob die Zigaretten noch schmecken und ja das taten sie. Neben weiteren Versuchen das Rauchen mit Hilfe von Akupunktur aufzugeben, habe ich

*mich hypnotisieren lassen
* Das dünne und das dicke  Buch von Allen Carr Endlich Nichtraucher gelesen
* Den Kurs von Allen Carr besucht
* Mir irgendwelche merkwürdigen Substanzen ins Ohr spritzen lassen
* langsam reduziert (bis auf 5 Zigaretten am Tag)
* die Schlusspunktmethode ausprobiert

 Und heute, 7 Jahre später, als überzeugter und glücklicher Nichtraucher, kann ich eins sagen, die beste Methode hilft ohne den festen Willen aufzuhören gar nichts.

Mein fester Wille aufzuhören ist mit Sicherheit dem ständigen Quengeln meines Sohnes zu verdanken, der unbedingt wollte, dass ich aufhöre. Und so habe ich auch den Vorabend seines 8. Geburtstages als Ausstiegsdatum gewählt. In der einschlägigen Fachliteratur steht, man solle sich einen stressigen Zeitpunkt wählen, denn wenn man es dann schaffen würde, hätte man gute Chancen durchzuhalten. Und ein Jungen-Geburtstag mit 8-Jährigen zählt definitiv in diese Kategorie. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Auch diesmal ließ ich mich akupunktieren und zusätzlich habe ich in der 1. Woche noch Nikotinpflaster geklebt. Und siehe da, es hat gewirkt. Hatte ich mich in den letzten 25 Jahren durch nichts vom Rauchen abhalten lassen, weder durch Schwangerschaften, noch durch Krankenhausaufenthalte und Lungenentzündung, ist es mir diesmal geglückt. Am Anfang war es ein Hangeln von Tag zu Tag. Wann der Zeitpunkt kam, an dem ich nicht mehr darüber nachgedacht habe, dass ich ja jetzt rauchen könnte/müsste/sollte, ich kann es nicht mehr sagen.

Fakt ist, ich genieße mein Nichtraucherdasein ohne volle Züge zu genießen.

Auf dem Desktop habe ich seit dem 1. Tag ein kleines Programm von Silkquit liegen, dass mir vorrechnet wie lange ich schon nicht mehr rauche, wieviel länger ich nun lebe, wieviel Geld ich gespart und wieviele Zigaretten ich nicht geraucht habe. Hier nun meine persönliche 7 Jahres Nichtraucher Bilanz.

Seven years, 0 minutes and 1 second. 76710 cigarettes not smoked, saving 15.342,00 €. Life saved: 38 weeks, 8 hours, 30 minutes

 

Ob mir was gefehlt hat, ganz im Gegenteil…

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Ich bin immer wieder fasziniert, wie es Autoren und Regisseuren von Kurzfilmen gelingt, hochkomplexe Themen in so einfache Bilder zu verpacken. Mich hat der Film sehr berührt und mir sehr zu denken gegeben.

Kurzfilm „The sparrow“ von Nikos & Constantin Pilavios (2007)

 

 

 Gefunden via Tweet von @denQuer

Zuerst war die Musik, dann kam das Video. Verzaubert von dem Lied: „Heartbeats“ gesungen von José González (Original von The Knife) bin ich bei youTube auf den Werbespot von Sony für den Sony Bravia Flachbildschirm gestossen. Und für dieses Video fehlen mir wirklich die Worte, um es zu beschreiben. Musik und Bilder gehen hier eine so harmonische Verbindung ein, die ein Abtauchen und Versinken in dieses wundervolle Stück Film erlauben. Und die Homepage von José González ist ein kleines Stück Magie.

Wer wissen will wie die magische Wirkung enstanden ist, hier ist das Making of :

Mit Dank an unsere Internetagenurt raum3 für den Hinweis

PS: Eine (britische) Hommage an den Spot gibt es übrigens auch:

In der letzten Zeit haben es mir Kurzfilme ganz besonders angetan, wie der zuvor gepostete Schweppes Film Signs oder der Film „A Short Love Story in Stop Motion“. Der folgende Kurzfilm von Konstantin Bronzit war in der Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“ nominiert. Den Oscar gewonnen hat er zwar nicht, ich finde ihn dennoch hinreißend 🙂 . Auch hier müsst ihr wieder etwas Zeit zum Anschauen mitbringen, aber auch hier lohnt es sich.

Aufgelesen bei: LangweileDich.net . Fans von Kurzfilmen werden dort,  neben absolut witzigen Fotos, zum Thema Kurzfilm viel Außergewöhnliches entdecken können, von blutrünstig bis Außerirdisch (auch absolut sehenswert).

Schweppes macht schon seit vielen Jahren durch gekonnt gemachte Spots auf sich aufmerksam. Mit ihrem „Schweppes Short Film Festival“  gehen sie noch einmal einen ganz neuen Weg, ihr Produkt auf eine sehr künstlerische Art in Szene zu setzen. In den Vorfilmen zeigt sich das Produkt noch recht offen, in den 9 Minuten dauerenden Hauptfilmen wird die Werbebotschaft sehr diskret in den Hintergrund gedrängt. Mein Lieblingsfilm heißt „Signs“ und ist eine romantische Liebesgeschichte, die das Potenzial hat, den Zuschauer wirklich zu berühren. Schaut euch diesen Spot daher nur an, wenn ihr Zeit habt und die Bereitschaft wie Eis in einem Glas Bitter Lemon zu schmelzen.

 

gefunden bei: Haltungsturnen via Twitter @Luebue

Wir sind jeden Tag ungezählten Reizen ausgesetzt. Unser Gehirn ist wahrscheinlich mehr mit ausblenden und filtern beschäftigt als mit analysieren der auf uns einströmenden Reize. Nichtsdestotrotz werden die Werbepausen im Abendprogramm länger und vermehren sich unkontrolliert. Die Verdrossenheit wächst. Ist es  so schwer, kluge und ansprechende Spots zu produzieren die den Zuschauer nicht behandeln als hätte er den IQ einer Scheibe Toastbrot? Der folgende Kurzfilm  fällt glücklicherweise nicht in diese Kategorie und nährt die Hoffnung, dass perfekt in Szene gesetzt nicht immer klinisch rein und Hollywood-mäßig sein muss, und es noch Spots gibt die ein Lächeln ins Gesicht des Zuschauers zu zaubern vermögen und eben nicht den hektischen Griff nach der Fernbedienung auslösen.

Spot The Can für Red Bull von  Carlos Lascano

JU

Glücksschwein, Foto: JU

Mit diesem Glücksschweinchen möchte ich Euch für das Jahr 2009 viel Glück wünschen.

In England sind Schweine als Glücksbringer wohl gänzlich unbekannt, was mich im ersten Augenblick unserem englischen Gast Rachel gegenüber in Erklärungsnotstand brachte warum wir zu Neujahr Glücksschweine verschenken. Warum sollten Schweine Glück bringen? Die erste Erklärung die ich mir ausdachte (bzw. aus den Tiefen meines Unbewußten ans Tageslicht beförderte) war wohl auch die zutreffende: Schon bei den Germanen war der Eber ein heiliges Tier und wer ein Schwein hatte war reich. Zudem ist es ein Symbol für Fruchtbarkeit. Der Ausdruck „Schwein haben“ dagegen bezieht sich wohl auf die Bezeichnung „Sau“ für das As im Kartenspiel, die im 16. Jahrhundert gebräuchlich war  . Auch als Trostpreis bei Ritterspielen im Mittelalter bekam der letzte ein Schwein als Trostpreis und hat somit dann schlussendlich doch „Schwein gehabt“. Näheres zum nachlesen wie immer bei wikipedia .

Das skurrilste (und lustigste) was mir zum Thema Schwein untergekommen ist, ist die Seite vom Häkelschwein . Rund um das Häkelschwein hat sich eine Fangemeinde gebildet und es gibt allerlei Artikel zum gehäkelten Schwein. Auch in Kunst und Literatur ist das Häkelschwein nicht mehr wegzudenken und wenn Euch diese tragende Säule der abendländischen Kultur bisher entgangen ist, dann sollten Ihr zu den Vorsätzen zu Neujahr vielleicht den ein oder anderen Galerie- oder Theaterbesuch hinzufügen. Aber lassen wir einen Kritiker zu Wort kommen: „Seine intrinsische Dissubjektivität begeistert durch die visuelle Eloquenz seines manieristischen Duktus. Und das bei einem Schätzwert von 1.000$ pro Fremdwort. “ (Quelle: klickt hier)

 

Update Häkelschwein am 8. März: Das Häkelschwein grunzt nicht nur es zwitschert auch auf Twitter: @haekelschwein

Herzlich willkommen…

in Bachmichels Haus, dem privaten Blog von Andrea Juchem. Ich freue mich über Anregungen und Kommentare. gerne direkt unter dem Artikel oder per Mail an: bachmichels(at)web.de Oder folgt mir auf Twitter: @ApfelMuse und @schlauerBacken

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