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Fotos mit dem iPhone? Das waren bisher für mich immer eher Schnappschüsse, wenn ich keine richtige Kamera dabei hatte. Fotografieren macht mir Spaß, Ahnung habe ich davon leider gar keine, aber fürs heimische Fotoalbum und für die Illustration von Blogpost reicht es allemal. Und dann war da dieser Tweet von der Frau @kleinkram

http://twitter.com/#!/kleinkram/status/62472573191073792

Der Blogpost ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber was er enthüllt ist phantastisch. Die darin genannten Apps habe ich mir direkt geladen und dann ausprobiert. Welche Apps das sind und wie man damit phantastische HDR Fotos macht, das könnt ihr bei @dworni hier nachlesen: HDR Fotos mit dem iPhone.  Ich freue mich jedenfalls, dass mir seither Fotos wie dieses hier gelingen:

Himmel

Himmel über Eppelborn

Artikel der Woche:

Gelesen habe ich letzte Woche die folgenden Artikel in zwei Print Ausgaben der Wirtschaftswoche, für mich DIE Wirtschaftszeitung die ich nicht missen möchte:

Weitere lesenswerte Artikel:

Für alle Twitterer folgt doch von der Wirtschaftswoche dem Chefredakteur Roland Tichy @RolandTichy und Jochen Mai alias @karrierebibel

Neu abonnierter Podcast:

Aus Landwirtschaft und Umwelt“ auf B5 aktuell

Zitat der Woche:

„Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.“ Telly Savalas

Tweet der Woche:

UMAX974

Apps der Woche:

Auch wenn meine direkte Umgebung meint, ich würde jeden Hype im Internet und bei Social Media ohne zu hinterfragen mitmachen, dem ist wirklich nicht so. Hier 2 Dienste die hoch gehyped werden, die ich aber nicht wirklich brauche:

1. Formspring:

War das ein Gefrage auf Twitter. Ich muss zugeben, angemeldet habe ich mich auch, aber nur um zu sehen, ob das Ganze wirklich jemanden interessiert, wenn man nicht alle 10 Minuten twittert: frag mich was, frag mich was. Als Bloggerin und Twitter-Tante ist mir eine gewisse Neigung zur Selbstdarstellung ja gewiss eigen, aber das muss ich nicht haben. Sinn macht dieser Dienst aber mit Sicherheit für TexterInnen und andere Kreative, weil sie damit auf eine witzige  Art und Weise zeigen können was sie drauf haben.

2. Foursquare

Ja auch ich besitze ein iPhone (was wohl niemandem ernsthaft verborgen geblieben ist). Und ja, ich habe 5 Seiten mit mehr oder weniger nützlichen Apps belegt. Welche App ich mir -bisher- noch nicht runtergezogen habe, ist die von Foursquare, wahlweise auch die von Gowalla. Diese Apps zeigen an wo man sich gerade befindet und vor allem zeigen sie einem an, was sich um einen herum befindet. Man kann Informationen und Bewertungen lesen und wenn man sich oft genug an einem Ort eingeloggt hat (öfter als die anderen User), wird man zum Bürgermeister dieses Ortes und darf seine eigenen Bewertungen abgeben.

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Vor 19 Uhr heute Abend gab es wahrscheinlich 2 Arten von Menschen. Die einen, die voller Spannung die Verkündigung von apples neuestem Spielzeug erwartet haben und die anderen, an denen der ganze Hype vorbeigegangen ist. In der ersten Gruppe schliesse ich auch mal alle die mit ein, die der ganze Kult um apple Produkte nervt, die aber immerhin wussten, dass mal wieder ein die Welt revolutionierendes Spielzeug kurz vor seiner Enthüllung stand. In den letzten Monaten konnte man viele Spekulationen über die neue Entwicklung von apple lesen und wie wir seit 19.11 Uhr heute Abend wissen hat sehr viel davon gestimmt. Ein Tablet Computer ist es also geworden. Was das kleine Wunderwerk alles kann, zeigt das folgende Filmchen.

Als iPhone User und vor allem iPhone Liebhaber, kann man glaube sich wohl noch am Besten vorstellen, was das Teil alles kann und wie es sich wohl anfühlen wird und sich bedienen lässt.

Das faszinierendste daran finde ich aber, dass der iPad einer ganz neuen Gruppe die Welt der Computer und des Internets erschliessen wird. Die derjenigen Senioren, die sich bisher an PC/Mac samt dazugehöriger Maus nicht rangetraut haben. Wie einfach wird es für sie sein ein solches Gerät zu bedienen. Nur einschalten und mit dem Finger die einzelnen Programme aufrufen. Kein hochfahren, kein ungelenkes Hantieren mit der Maus, keine verwirrenden Programme. Und das beste von allem, der Zugang zu Büchern und Zeitungen, der vorher durch die zu kleine Schrift erschwert war, wird wieder möglich sein, weil sich die Schrift mühelos vergrößern lässt. Vielleicht wird der Anblick von Senioren im Altenheim, die sich kichernd über ihr iPad beugen und Spaß haben wie die Teenager, schon bald zum Alltag gehören. Was dieses Gerät für die Familienkommunikation bedeuten wird, kann heute noch gar nicht ermessen werden. Und macht man sich heute Gedanken, ob man heute seine Eltern bzw. Kinder als Freunde bei Facebook annimmt, wird sich diese Frage ab März dann vielleicht auch auf die Großeltern ausdehnen.

Das ist nur ein kleiner Aspekt, wie die Einführung des  iPad Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird. Super gespannt bin ich, ob der Markt der Zeitungen dadurch auf eine kleine Revolution erleben wird, und sich eine Möglichkeit schaffen wird, neue Geschäftsmodelle zu erschliessen.

Und das meinten die Tagesthemen am Tag der Einführung dazu:

Aus der Flut der Artikel über das iPad (+apple) habe ich mal die in meinen Augen lesenswerten rausgegriffen:

Ein Jahr lang habe ich die Titelseite der FASZ jeden Sonntag fotografiert. Anfangs immer am Kamin mit einer Tasse Kaffee dabei, später habe ich dann versucht ein zum Titel passendes Motiv zu suchen. Die Fotos wurden immer mit dem iPhone (zuerst mit dem 3G dann mit dem 3GS) gemacht, die Qualität schwankt daher stark mit den Lichtverhältnissen.

Meine Nachbarn haben bei den Außenaufnahmen bestimmt mehr als einmal an mir gezweifelt, oder was würdet ihr denken, wenn jemand seine Zeitung mit Tasse auf einen Stuhl drapiert, diesen ins Blumenbeet stellt und dann mit dem iPhone Bilder macht? Oder die Zeitung in der Tür festklemmt oder oder oder. Auch die Szene am Briefkasten hat mir verwunderte Blicke eingebracht.

Mir hat das Ganze einen Riesenspaß gemacht, nur leider hat es auch manchen Sonntag so viel Zeit gekostet, dass ich zum eigentlichen Lesen der Zeitung erst später gekommen bin.

Die Fotos habe ich übrigens jeden Sonntag in meinem Flickr Account veröffentlicht und auf Twitter gepostet. Zwischen 60 an schwachen Sonntagen und 468 Aufrufe am besten Sonntag  hatte ich damit. Ganz besonders gefreut habe ich mich über die Kommentare von Markus Trapp von „Text & Blog“ , der mich auf vieles aufmerksam gemacht hat, was mir beim Fotografieren gar nicht aufgefallen ist (und der trotz Stress das Video auf Fehler abgeklopft hat, danke dafür). Von ihm stammt übrigens auch das Urlaubsvertretungsfoto.

Viel Spaß nun mit einem Jahresrückblick in FASZ Titelseiten, und noch ein kleiner Tipp, schaut euch das Video Full Screen an, sonst kann man leider die meisten Schlagzeilen nur sehr schwer lesen:

Meine treuen Leser wissen es. Ich liebe die weißen Produkte mit dem i vorne. Und nur ganz ganz selten beschleichen mich leise Zweifel. Jüngstes und immer wieder als Ärgernis dienendes Beispiel: die Akku Laufzeit des iPhone.

Normalerweise kein Problem wenn ich mich in der Nähe einer Steckdose oder eines PC oder Mac befinde, aber wie der richtige englische Begriff für Handy „Mobile“ nahelegt, ist das Teil ja eigentlich für unterwegs gedacht.

Dass ich nicht alleine mit dem Problem da stehe, haben die vielfältigen Reaktionen auf meinen Tweet gestern Morgen gezeigt:

Natürlich hat man als iPhone Heavy User sich längst ein Ersatz Akku angeschafft, aber das hatte ich ärgerlicherweise im Büro vergessen. Blieb mir also nur, mein altes Nokia zum telefonieren mitzunehmen.

Nach knapp 4 Stunden in denen ich ungefähr 5 Tweets abgesetzt , 1 Foto per AirMe zu Flickr hochgeladen und mehrmals meine Mails gecheckt hatte, näherte sich der Akku schon den 30%. Wohlbemerkt, telefoniert hatte ich bis dahin nicht ein einziges Mal.

Solltet ihr ähnliche Probleme haben, fasse ich die besten Tipps zur Verlängerung der Akku Laufzeit des iPhone mal hier zusammen:

  • WLAN und 3GS deaktivieren wenn nicht benötigt
  • die Push Funktion ausschalten
  • die Helligkeit des Displays runter setzen
  • Daten Roaming könnt ihr auch deaktivieren, wenn ihr wirklich nur telefonieren wollt 😉
  • es empfiehlt sich die Akkulaufzeit in % anzeigen zu lassen

Als Empfehlung hat mir @thbonk gestern noch dieses Akku und Reiseladegerät zugezwitschert

Als ultimative Lösung kam heute via @ReinhardKarger dieser Tweet rein:

Traue ich mich allerdings nicht wirklich auszuprobieren. Ich muss wohl weiter mit der Variante leben: 2. Handy mitnehmen und Mac als Zwischenladegerät nutzen. Was ein richtiger iPhone Liebhaber ist, dem ist so ein bisschen Schlepperei ja wohl kaum zu schwer.

Nachtrag: Natürlich war es kein großes Kunststück den Tipp von @ReinhardKarger umzusetzen, auch wenn ich immer einen Heidenrespekt vor diesen Schritten habe. Habe also das  iPhone platt gemacht und wiederhergestellt. Bis darauf, dass es gefühlte Stunden gedauert hat bis alles wieder synchronisiert war, hat es funktioniert. Ob sich jetzt jedoch die Akku Laufzeit dadurch dramatisch verlängert, ich werde es merken (und berichten).

In einem der vorangegangenen Artikel habe ich mich geoutet, als iPhone Süchtige. Wenn das nur die einzige Sucht wäre ;-). Auch Social Networks wie Facebook und Xing, dieser Blog und der Mikrobloggingdienst Twitter verschlingen viel Zeit. Wie gut, dass es die SMAA gibt.

Natürlich gefunden auf  Twitter via @Ibo

Ja ich bin ein iPhone Lover, Süchtiger, Jünger, wie auch immer ihr die Menschen nennt, die ihre iPhones als nächst beste Erfindung nach Muttermilch bezeichnen. Neben all den eingebauten Funktionen wie Kamera und Videokamera, Internet, Aktienkursen, Wetterdiensten, Spracherkennung, Kompass, Diktiergerät und und und kann sich jeder iPhone Nutzer kleine Helferlein im App Store runterladen, die sein iPhone NOCH nützlicher machen. Viele davon sind kostenlos, einige müssen mit horrenden Beträgen von um die 2 Euro (selten mehr) bezahlt werden. Laut apple wurden seit Einführung des iPhone von rund 100.000 registrierten Entwicklern, mehr als 65.000 Applikationen entwickelt die mehr als 1,5 Milliarden Mal downgeloadet wurden.

Eine sehr umfassende  Liste mit den besten iPhone Apps findet ihr im, immer wieder lesenswerten, Blog von Jochen Mai: Karrierebibel.

Meine Lieblings -Apps sind:

  • AirMe um Fotos die man mit dem iPhone aufnimmt direkt zu Flickr hochzuladen
  • Shazam zum identifizieren von Musiktiteln
  • Trails oder RunKeeper tracken beim Laufen die Routen, zeigen Höhenprofile und können im Netz verwaltet werden
  • Erste Hilfe führt beim Unfall durch die wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen
  • iBlueSky nicht kostenlos, aber nützlich, wenn man unterwegs eine Mindmap anlegen will
  • WikiMe listet die wichtigsten Fakten zu dem Ort auf, an dem man sich gerade befindet
  • Easy Relax liefert nette Geräusche zum entspannen
  • Mit RTM Remember the Milk kann man to Do Listen fürs iPhone anlegen
  • Aber am allerwichtigsten für alle iPhone Benutzer der Podcast von @phipz, ein 15 jähriger der die Welt des iPhones in seiner Reihe: „Mein iPhone und ich“ erklärt.

Und natürlich hat es nicht lange gedauert bis Videos aufgetaucht sind, die sich auf witzige Weise mit der Appmania auseinandersetzen.

Hier die App für Stalker:

Und die Werbung  für Apps die niemals ausgestrahlt werden wird:

Herzlich willkommen…

in Bachmichels Haus, dem privaten Blog von Andrea Juchem. Ich freue mich über Anregungen und Kommentare. gerne direkt unter dem Artikel oder per Mail an: bachmichels(at)web.de Oder folgt mir auf Twitter: @ApfelMuse und @schlauerBacken

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