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Seit zwei Wochen sind sie am Start, unsere QKies, eine Backmischung mit beiliegenden QR-Codes, aus der man mit wenig Aufwand ganz persönliche Kekse herstellen kann. Auf der Seite Qkies.de kann man einen beliebigen Text bis zu 250 Zeichen oder jede gewünschte Webseite mit dem QR Code verlinken und die Kekse so z.B. als ausgefallene Geburtstagseinladung, Liebesbotschaft oder Give away nutzen.

„Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?“, ist die häufigste Frage die uns im Zusammenhang mit den Qkies gestellt wird. Zur Beantwortung könnten wir natürlich ausholen und was von Marktbeobachtung, Strategien, Zielgruppe, Social Media und vielem mehr erzählen und daraus eine ellenlange Geschichte stricken. Die Wahrheit ist aber viel simpler und Kommissar Zufall spielt wie so oft eine Rolle.

Angeregt durch dieses Video von Johannes Schöning, der 2008 zu Weihnachten ganz besondere Plätzchen für seine Freunde gebacken hat, fand ein Brainstorming zwischen Juchem und dem DFKI statt. Allen gefiel die Idee, etwas Außergewöhnliches mit Backwerken zu veranstalten, in dem beide Partner ihr Wissen einbringen können. Neben anderen Vorschlägen machten die QR-Code Kekse das Rennen und so begannen wir mit der Umsetzung. Wir von Juchem kreierten die Backmischung, das DFKI die Technik der Verschlüsselung und raum3 bastelte Logo, Verpackung und Webseite. Jetzt können wir stolz den Nerds, Geeks und webaffinen Menschen den Weg zum digitalen Kekszeitalter frei machen. Guten Hunger & viel Spaß beim Backen :-).

Mehr zu den Qkies auf der Facebook Fanpage und in den folgenden Blog- und Presseartikeln:

Und am allerbesten erklärt es die Simple Show:

Blogpost zuerst veröffentlicht auf schlauerbacken.de

19 Jahre ist dieses bemerkenswerte Video schon alt. 19 Jahre in denen sich nichts zum besseren aber vieles zum schlechteren gewendet hat. Lasst es einfach auf euch wirken.

Auf der Suche was das 12 jährige Mädchen heute wohl macht und wie sie sich entwickelt hat bin ich auf diesem Film von Jean Paul gestossen: Severn, la voix de nos enfants (Servern, die Stimme unserer Kinder). Der Film zeigt das Leben und die Entwicklung von Severn Suzuki, von ihrem Auftritt beim Erdgipfel in Rio 1992 als 12-jährige bis ins Jahr 2009, in dem sie 29 Jahre alt ist und ihr erstes Kind erwartet. Ein außergewöhnliches Mädchen und eine außergewöhnliche Frau. Und ein Film der einen tiefen Einblick in das wirft was ist und was sein könnte oder sollte.

Auf das 1. Video wurde ich aufmerksam über  Joelle Annouq auf Facebook

Über das folgende Video bin  ich heute morgen bei der Karrierebibel auf  Twitter gestolpert und es hat mich direkt angesprochen. Die Botschaft, dass im Alter von 12 die Weichen über die Zukunft eines Mädchens gestellt werden und das einen Effekt auf unser aller Leben haben kann, ist erschreckend. Darüber hinaus wird die Botschaft mit einfachen Bildern und Worten sehr sehr eindringlich vermittelt:

Neben der Homepage findet man The Girl Effect auch auf Facebook und auf Twitter

„Was kommt nach Bio?“ Unter diesem provokanten Titel hatte das Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft, kurz iSuN, zu einer Tagung der anderen Art interessierte aus Forschung, Wirtschaft, Politik und konventioneller und alternativer Lebensmittelproduktion nach Münster geladen.

Schon beim Empfang im Treppenhaus merkte man, dass es hier nicht nach den normalen Tagungsregeln zugehen würde, wurden die Teilnehmer doch charmant von der Benutzung des Aufzugs weg, hin zur Treppe gelotst, um in den 3. Stock zu gelangen. Postkarten im Treppenhaus wiesen den Weg. Bei den Namensschildern dann die nächste Abweichung vom Üblichen, war doch neben Namen und Unternehmen auch noch ein Symbol aufgedruckt. Bei dem einen Käse, bei anderen Äpfel oder Croissants. Nach dem aufgedruckten Symbol musste man dann auch seinen Platz wählen. Der Sinn erschloss sich nach den ersten Impulsvorträgen. Alle Teilnehmer mit dem gleichen Symbol bildeten eine Diskussionsgruppe. Und bei der Auswahl der Teilnehmer hatten die Organisatorinnen darauf geachtet, sehr heterogene Gruppen zu mischen.

Im Laufe der Tagung die von Heike Leitschuh (Buch-Autorin und  Beraterin für Nachhaltigkeit) kompetent und sehr stringent moderiert wurde, wechselten sich Vorträge (bis auf eine Ausnahme ohne Powerpoint, darauf wurde großen Wert gelegt) und Gruppenarbeit ab.

Dabei war der rote Faden wie die Zukunft der Ernährung aussehen könnte das ständige Thema.

Zuerst wurden die großen Trends der heutigen Zeit definiert:

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Bis 1994 gab es zwei Möglichkeiten  England mit dem eigenen Auto zu erreichen. Man musste sein Auto auf eine Fähre oder ein Hovercraft verladen. Die Fahrt dauerte an der schmalsten Passage zwischen Dover und Calais 1 Stunde 30 Minuten und kostet zwischen 100 und 250 € je nach Termin, Fahrzeug und Mitfahrern.  Je nach Jahreszeit kann das Ganze auch noch sehr stürmisch ausfallen und man kann den Anblick der Kreidefelsen in Dover nicht wirklich genießen.

Meine Schwester und ich auf der Fähre 1984

Wesentlich entspannter ist die Fahrt durch den Eurotunnel. Er führt von Calais nach Folkestone und verläuft unter der schmalsten Stelle des Ärmelkanals. Die ganze Fahrt dauert 35 Minuten, davon im Tunnel ca. 27 Minuten.Wer sich für diese Art der Passage entscheidet, sollte auf keinen Fall den Fehler machen, den ich beim ersten Mal gemacht habe. Einfach drauflosfahren und das Ticket vor Ort kaufen. Das wird teuer, sehr sehr teuer. Ich habe damals 400 € bezahlt.

Bucht man die Fahrt im Voraus übers Internet, variiert der Preis je nach gewählter Tageszeit für die einfache Fahrt zwischen 73 und 220€. Günstiger wird es, wenn man eine Zehnerkarte erwirbt. Die kostet 550 €, also 55€ für die einfache Fahrt, allerdings muss man bis zu 42 € Aufschlag bezahlen, wenn man zu einer verkehrsreichen Zeit fahren will.

30 Minuten vor der Fahrt muss man spätestens am Tunnel eingecheckt haben. Je nach Verkehr empfiehlt es sich, eine gute Stunde vorher anzukommen, denn die Staus vor dem Eincheckhäuschen können  viel Zeit kosten.

Zum Einchecken MUSS man die Kreditkarte dabei haben, mit der man gebucht hat. Diese wird in einen Automaten eingeführt, man bestätigt seine Daten und wenn man sehr früh da ist, und Glück hat, kann man einen früheren Zug erwischen. Die Anmeldeprozedur endet damit, dass man ein Ticket mit dem Buchstaben für den gebuchten Zug ausgedruckt bekommt, das man  an den Spiegel hängen muss.

Parkplatz Eurotunnel

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Artikel der Woche:

Gelesen habe ich letzte Woche die folgenden Artikel in zwei Print Ausgaben der Wirtschaftswoche, für mich DIE Wirtschaftszeitung die ich nicht missen möchte:

Weitere lesenswerte Artikel:

Für alle Twitterer folgt doch von der Wirtschaftswoche dem Chefredakteur Roland Tichy @RolandTichy und Jochen Mai alias @karrierebibel

Neu abonnierter Podcast:

Aus Landwirtschaft und Umwelt“ auf B5 aktuell

Zitat der Woche:

„Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.“ Telly Savalas

Tweet der Woche:

UMAX974

Apps der Woche:

Nachfolgend Links zu ein paar Artikeln und Podcasts die ich sehr interessant fand:

Podcastfolgen vom SWR:

“ Sich und andere ändern“ Doris Weber spricht mit darin mit dem Gehirnforscher Gerhard Roth. Einerseits ist es sehr desillusionierend wie wenig das eigene Verhalten wirklich tief greifend änderbar ist, andererseits auch sehr interessant, welche Gründe dazu führen, dass Menschen sind wie sie sind. Auch auf das Thema Partnerschaft wird eingegangen. Absolut nachhörenswert.

„Weltreise eines T-Shirts“ Eigentlich wissen wir es ja alle. Bei KIK einkaufen geht gar nicht (nicht nur weil einige Mitarbeiter, so wird es in diesem Beitrag ausgeführt, trotz Arbeit noch Hartz IV beantragen müssen) auch viele Nobelmarken in den gleichen Billig Fabriken in Indien produzieren lassen unter Bedingungen von denen wir hier keinen Schimmer haben. T-Shirts die in der Herstellung 1 € kosten werden für 100 € verkauft. Eine Verdopplung des Abgabepreises wäre in unserem Geldbeutel überhaupt nicht zu spüren. Unbedingt anhören und vielleicht doch mal über das eigene Konsumverhalten nachdenken. Da bietet sich natürlich ein dezenter Hinweis auf die öko-soziale Mode von manomama an, die äußerst erfolgreich ein Unternehmen in Augsburg aufgebaut hat, das Mode aus ökologisch hergestellten Stoffen, von ausgebildeten Näherinnen, die lange Zeit arbeitslos waren, zu fairen Löhnen herstellen lässt. Unbedingt nach dem Hören des Podcasts vorbeischauen.

„Die Erfolgsfalle“ Frank Schürer interviewt darin u.a. den Autor Alexander Dill zu seinem gleichnamigen Buch, aber auch Amseln Grün kommt zu Wort. Der Anfang kommt mit ziemlich banalen Weisheiten zum Thema Erfolg daher. Lust darauf, das Buch zu lesen, kommt da nicht auf, weil man nicht den Eindruck bekommt, als würden mehr als Banalitäten aufgearbeitet. Interessant in meinen Augen wird es ab Minute 9 mit den Ausführungen von Rainer Zech, der zwischen Erfolg und Gelingen unterscheidet und später dann bei Anselm Grün, der eine sehr interessante Sicht auf „stumpfsinnige“ Arbeiten (ab Minute 18) wirft und über den Selbstversuch von Henri Nannen berichtet.

USA: Arm aber Öko? Wer gesund einkauft, bekommt das Doppelte auf Lebensmittelmarken.

Artikel :

Den 5. Vortrag im Rahmen des Branchenforums Lebensmittel hielt Dr Hardy Walle, Facharzt für Innere Medizin, Ernährungsmediziner und Vorstand von Bodymed, eines Unternehmens, das sich mit Ernährungskonzepten und Vertrieb von Produkten zur ausgewogenen Ernährung befasst.

„Essen Sie was Ihnen schmeckt.“ unter dieser Überschrift gab der Referent sein Wissen weiter welche therapiebegleitende Ernährung bei Krebserkrankungen sinnvoll ist. Neben Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sieht Dr Walle die richtige Ernährung als ebenso bedeutend zur Heilung an.

Nach seiner Aussage sterben viele an Krebs erkrankte Menschen an den Folgen einer Mangelernährung. Je schlechter der Ernährungszustand, desto schlechter die Prognose. Insbesondere der Verlust von Körpereiweiß ist als besonders gravierend anzusehen.  Als wichtigste Botschaft habe ich mitgenommen, dass im Falle einer Krebserkrankung die richtige Ernährung von ausschlaggebender Wichtigkeit sein kann. Seine These: Mit Zucker füttert man Tumore.

Auch er empfiehlt (wie in den Kommentaren zum letzten Artikel von @Judith schon gepostet) die LOGI Ernährungspyramide und nicht mehr die der DGE.

An Krebs Erkrankten rät er  unbedingt die Kohlenhydrataufnahme zu reduzieren und nicht nach dem Motto „Hauptsache Kalorien“ vorzugehen. Wichtig sind hochwertige Eiweiße und Fette.

Der Vortrag war sehr spannend und es klang alles sehr logisch, die wichtigsten Thesen sind hier nachzulesen

Interessanter Link:
Pflanzliche Wirkstoffe gegen Krebs und Malaria

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3 – 4-mal im Jahr treffen sich die Lebensmittelhersteller im Saarland zu Veranstaltungen im Rahmen des Branchenforums Lebensmittel der IHK Saarland. Die Themen reichen dabei von: Steigerung der Energieeffizienz über Arbeitssicherheit, Nanotechnologie bis zum Qualitätsmanagement.

Beim letzten Treffen war das Thema aber nicht nur von Bedeutung für Vertreter der Industrie sondern im Prinzip für Jedermann/frau, behandelte es doch eine Krankheit vor der heute keine Familie, kein Freundeskreis mehr gefeit scheint: Krebs.

5 sehr interessante Vorträge bekamen wir zu hören.

„Hauptsach‘ gudd gess – “ functional food” gegen Krebs für ein langes und gesundes Leben“ war der Titel von Prof Ulrich Mahlknecht , Lehrstuhl für Immuntherapie und Gentherapie an der Universitätsklinik des Saarlandes.

Die Saarländer führen die bundesdeutsche Krebsstatistik an. Zurückzuführen ist dies wohl auf unsere Kohlevergangenheit. Innerhalb der letzten 40 Jahre hat sich die Anzahl der an Krebs erkrankten mehr als vervierfacht.

Die Risikofaktoren für Krebs sind schnell identifiziert: Rauchen und falsche Ernährung schlagen mit je 30% zu Buche, Infektionen mit 18%, die so oft bemühte Genetik beruhigenderweise nur mit 4%.

Welche Faktoren das Entstehen von Krebs begünstigen können:

  • Ernährung:
  • zu viel Fett: Brust-, Bauchspeicheldrüse, Dickdarm-, Eierstock- und Prostatakrebs
  • zu viel Zucker: Brust und Dickdarmkrebs
  • zu viel Gepökelte und geräucherte Nahrungsmittel: Magenkrebs
  • Rauchen,
  • Alkohol
  • Übergewicht

Ein Zusammenhang zwischen den Ländern in denen die meisten dicken Menschen leben und in denen die meisten Menschen an Krebs erkranken ist signifikant.

Aber Ernährung kann ja nicht nur Auslöser sein, sondern richtig eingesetzt auch zur Vorbeugung dienen, was in diesem und allen weiteren Vorträgen zum Ausdruck kam.

Über die Ernährung kann auch gesteuert werden wie schnell ein Tumor wächst und wie die Chemotherapie anschlägt.

Aber es gilt nicht nur das Richtige zu essen und das Falsche wegzulassen, auch die Menge der aufgenommenen Kalorien spielt eine große Rolle. In Fütterungsversuchen mit Affen und Ratten hat man festgestellt, dass diese unter Kalorienreduktion ihr Lebensalter um 50% verlängern konnten.

Dipl. Humbiol. Navina Dahmke, ebenfalls Universitätsklinikum Homburg sang das hohe Lied des Curry in ihrem Vortrag: „Currywurst gegen das Vergessen …. und auch sonst“

Curcumin, einfach ausgedrückt das Gelbe im Curry ist nach den Worten der Vortragenden ein echter Wunderstoff. So wurde in Studien nachgewiesen, dass es:

  • Zellveränderungen vorbeugt
  • Veränderte Zellen in den Zelltod treibt
  • den Abbau von Neuronen reduziert
  • Gedächtnisdefizite umgekehren kann (Tierversuch)
  • Plaque Bildung reduziert

In Indien werden pro Tag und Person ca. 125 g mg Curry verzehrt. Die Zahl der Krebsneuerkrankungen an Brustkrebs liegt inDeutschland bei 65/100.000 Einwohner in Indien bei 25. Bei Darmkrebs sind es in Deutschland 45 Neuerkrankungen in Indien unter 10.

Bei Alzheimer sind in Deutschland 6% der Bevölkerung betroffen in Indien nur die Hälfte.

Und was die von vielen Menschen ja per se als schlecht beurteilten E-Nummern angeht… Curcumin wird vielen Lebensmitteln als Farbstoff eingesetzt und hat die Nummer E 100.

Am Schluss gab sie dem Auditorium noch den Rat, doch einmal im Monat ein Curry zu essen zur Verbesserung der Gedächtnisleistung.

Vortrag Nummer 3 widmete sich dann einem nicht nur bei Weinliebhabern bekannten Thema:   „Wundermittel aus Rotwein – Schlemmen ohne Reue“ lautete der Vortag von Dipl. Biol. Christian Dransfeld vom Universitätsklinikum Homburg. Die Haupttodesursache in Deutschland sind Herz-Kreislauferkrankungen. Mit zunehmendem Alter kommt es zu Ablagerungen in den Gefäßen.  Und obwohl die Franzosen sich ähnlich fett- und kalorienreich ernähren haben sie eine um 40% geringere Todesrate bei diesen Erkrankungen. Dieses als „Französisches Paradox“ bekannte Phänomen konnte in Studien in den 80ern auf den Genuss von Rotwein zurückgeführt werden.

Wer jetzt aber meint Rotwein sei gleich Rotwein, den musste der Referent enttäuschen. 86% des Effekts wurden auf Rotweine aus Süd-West-Frankreich zurückgeführt, da diese über die höchste Polyphenolkonzentration verfügen, kürzer reifen und eine geringere Alkoholkonzentration aufweisen, als es zur Zeit Trend ist.

Schutzfunktion habe die enthaltenen Polyphenole übrigens auch bei Diabetes, Alzheimer und Krebs.

Auch im nächsten Vortrag ging es um ein Getränk, das von den meisten Menschen aber wohl als weniger schmackhaft eingeordnet würde als Rotwein. Dipl. Biol. Judith Katto, Universitätsklinikum Homburg sprach über „Grüner Tee“ ein Wundermittel?“. Als erstes räumte sie mit dem Irrglauben auf Grüner Tee sei eine eigene Sorte. Grüner und schwarzer Tee unterscheiden sich lediglich im Herstellungsprozess.

Die nachgewiesenen Wirkungen von  Grünem Tee sind beachtlich

  • senkt das Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen
  • beugt der Krebsentstehung vor
  • vermindert die Kariesbildung
  • verhindert die Bildung von Amyloidfibrillen bei Alzheimer und Amyloidose
  • schützt vor Nierensteinbildung

Eine weitere Wirkung ist die Unterdrückung der Metastasierung und Hemmung der Gefäßneubildung womit den Krebszellen wohl die Versorgungslinien gekappt werden (zumindest habe ich als Laie das so verstanden).

Über den 5. und letzten Vortrag werde ich in den nächsten Tagen einen weiteren Blogpost verfassen.

Mehr zu den Vorträgen findet ihr auf der Seite der IHK Saarland.

Nachtrag: Gerade noch einen Artikel zu Rotwein gefunden: Rotwein-Mythos – Was ist dran?

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Wir hören täglich die schrecklichen Zahlen wieviel Öl jeden Tag in den Golf von Mexiko strömt. Hieß es anfangs noch 800.000 Liter am Tag, sprechen Experten heute davon, dass es auch die 5-fache Menge sein könnte. Jeden Tag hören wir von erfolglosen Bemühungen diese unvorstellbare Katastrophe zu beenden. Sehen Unterwasservideos und Fotostrecken über die Ausbreitung und die Verzweiflung wächst. Aber wie bei so vielen Katastrophen die sich ereignen, ist das Geschehen weit weg und kann immer wieder aus den Gedanken verbannt werden.

Aber was wäre wenn, ja wenn die Ölkatastrophe sich nicht unendlich weit weg ereignet hätte, sondern genau vor unserer Haustür? Auf der Seite beowulfe.com könnt ihr euren Wohnort oder jeden anderen x-beliebigen Ort eintragen und das Ganze aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Und natürlich müssen wir genau das auch tun. Das Öl breitet sich zwar nicht vor unserer Haustür aus, aber auf unserem Planeten und wir alle  tragen durch unser Verhalten dazu bei, dass  so etwas passieren konnte und immer wieder passieren wird. Energie sparen und sich umweltfreundlich verhalten, das sollen doch bitte immer erst die anderen. Wir trennen doch schon unseren Müll und drehen das Wasser beim Zähne putzen ab. Es wird Zeit, dass wir ALLE wach werden und unsere Konsumgewohnheiten und sorglose Ressourcenverschwendung überdenken. *

Und so sähe das Ganze im Ärmelkanal aus:

30. Mai 2010

30. Mai 2010

via

Weitere Bilder aus der grausamen Realität  auf Boston.com und Hintergrundinfos auf Spon.

* Lesenswerte Bücher:

Nachtrag:

Die oben gezeigten Screenshots habe ich vor 2 Tagen gemacht, heute sieht das Ganze schon so aus:

1. Juni 2010

1. Juni 2010

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Herzlich willkommen…

in Bachmichels Haus, dem privaten Blog von Andrea Juchem. Ich freue mich über Anregungen und Kommentare. gerne direkt unter dem Artikel oder per Mail an: bachmichels(at)web.de Oder folgt mir auf Twitter: @ApfelMuse und @schlauerBacken

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